Warum wir Rimina gegründet haben

Unsere neue Vision: Durch Versicherungen Wald pflanzen.

Wie wir auf diese Idee kamen?

Hier die Geschichte:

Als Familie reisten wir mit Kindern, Fahrrädern und wenig Gepäck – und erlebten dabei die Zeit unseres Lebens.

Wir waren füreinander da, erweiterten unseren Horizont, erlebten Abenteuer und begannen die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Rückblickend  war unser Aufbruch in die Ferne gewissermassen eine Fluchtaktion. Die Gründe für diese Flucht würden diesen Beitrag sprengen.

Doch eines unser Ziele gibt uns bis heute das Gefühl, das unsere Reise richtig war: Wir wollten etwas Positives auf dieser Welt hinterlassen.

Wir verliebten uns in die Natur

In Costa Rica lernten wir viel über nachhaltiges Reisen und Leben. Beispielsweise n der Eco Lodge Villas Mastatal oder bei einer Flüchtlings-Kooperative.

Mit jedem Kilometer unserer Reise begeisterten wir uns mehr und mehr für die Natur und für das Leben im Gleichgewicht mit ihr. In Panama lernten wir dann “The Generation Forest” kennen.

Wie wir Panama kennenlernten

Panama ist ein Land der tiefen Steuern. Berühmt ist der Panama Kanal und der ein oder andere weiss vom kleinen Bär und vom kleinen Tiger, dass es in Panama nach Bananen riecht. 

Was viele nicht wissen: In Panama hat es viel ungenutztes Weideland. Früher thronte dort Wald, dann wurde gerodet und heute verdorren dort Gräser.

Besuch des aufgeforsteten Weidelands

Wir lernten Andreas kennen. Einen Deutschen, der vor Jahren beschloss: “Aus dem dürren Weideland machen wir wieder Wald.”
 
Wir lernten Andreas in Panama Stadt kennen und fuhren mit ihm zu einer seiner neuesten Aufforstungsgebiete. Die Strecke führte uns den Panama Kanal entlang, bis zur Hafenstadt Colon. Von dort ging es weiter in die Höhen. 
 
Als wir mit dem Jeep ankamen, war von dürren Weideländern nicht viel übrig. Welcome to the jungle!
The Generation Forest

Ein Meisterwerk von Natur und Mensch

Wider Erwarten kein viereckiges Stück Land mit einem Teak-Baum neben dem anderen.
 
Das Stück Land, das sich über Hügel  und Täler erstrecke, sah wie ein Meisterwerk der wilden und kreativen Natur aus.
 
Seit acht Jahren forsten sie gezielt auf – was uns niemals aufgefallen wäre. Dschungel, wie wir ihn vielerorts gesehen haben.  Mit einem Bach, der sich durch die Senken schlängelt und genügend Nass für den Wald bringt. 
 
Ein Flecken Natur auf diesem Planeten, in das wir uns verliebten. 

Gleichgewicht der Natur wieder herstellen

Das Credo bei der Aufforstung: Keine Existenzen gefährden. Der Visionär will mit seinem Stück Wald zwei grössere Wälder verbinden, damit Tiere (wie der Puma) wieder ansässig werden können.
 
Mit dem puma würden dann auch andere Tiere gemäss der Nahrungskette wieder ansässig und damit das Gleichgewicht der Natur wieder herstellen. 

Und so gründeten wir Rimina

Auf unserer Reise wollten wir etwas Gutes tun. Uns fehlten die finanziellen Mittel und Möglichkeiten. 
 
Der Wald in Panama liess uns nicht los. So etwas Wunderbares sollten auch wir zu unserem Lebenswerk machen. Doch wie?
 
Wir arbeiten in der Versicherungsbranche und im Marketing und sind keine gelernten Förster. Bis bei uns vor gut zwei Jahren die Idee zündete: Mit den Provisionen, die Makler in der Versicherungsbranche verdienen, könnten wir in genau solche Projekte investieren. 
 
Und so riefen wir Rimina ins Leben.
 
Und nun haben wir wie Andreas eine Vision. Dürren Flecken dieser Erde wieder ein Ökosystem zu schenken. Mit jeder abgeschlossenen Versicherung.

FAMILIE METTLER